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Lefkada_Sicht_von_der_MarinaLefkada - unsere Insel im Ionischen Meer

Die Insel der Dichter und Poeten erhielt ihren Namen vom südlichsten Zipfel, dem Kap Lefkatas und dessen weißer Felsküste.

Über die Jahrhunderte hinweg, angefangen von der Antike zur Ära der Minoer, dem Zeitalter von Byzanz, der Venezianischen Herrschaft, des französischen und britischen Kolonialismus und der Vereinigung mit dem Rest von Griechenland 1864, hat sie sich Reichtum und Bedrängnis, Wissen und Anmut angeeignet.

Die Landschaft ist vielfältig und ändert sich jeden Augenblick, ohne jedoch ihre Einzigartigkeit zu verlieren. Dies macht die Insel zu einer kleinen geografischen Kostprobe, einer Miniaturversion von ganz Griechenland. Die mit Olivenbäumen gefüllten Ebenen, die Weingärten in den bergigen Abschnitten, die malerischen Dörfchen, die weiß-schimmernden Hochebenen, die Schluchten und Wasserfälle im Osten, die Fjord-artigen Buchten im Süden, die türkisblauen Strände (Porto Katsiki, Engremni, Gialos, Mylos, Kathisma, Pefkoulia) auf der Westseite der Insel repräsentieren wahre Meisterstücke der Natur.

Die Prinkiponisia (Prinzessinen-Inseln) – Mandouri, Sparti, Skopios, Meganisi – und die eindrucksvollen Farbspiele des Sonnenuntergangs, die sich an der Uferpromenade in Lefkas-Stadt zeigen, waren und sind noch immer eine kreative Inspirationsquelle für Dichter, Musiker und Maler (wie z.B. Valaoritis, Hern, Sikelianos, Stamos, Baltsa, Sideris uva.).

Hoch oben beim Ausblick vom Kloster der Gottesmutter von Faneromeni ruht das Auge des Reisenden friedlich auf dem Ionischen Meer und der Hauptstadt Lefkada und deren Salzwasserlagune und der Windmühlen des Ai Yiannis Strands.

Ein Spaziergang durch die Venezianische, mittelalterliche Festung und ein Besuch der Museen der Stadt, wie z.B. das Archeologische, das Byzantinische und das Volkskunde-Grammophon Museum, lassen die Kultur und die Bedeutung der Insel und ihrer Einwohner zur Geltung kommen.

Während des jährlichen Internationalen Festivals von Wort & Kunst werden Konzerte und Symposien organisiert, und natürlich auch Theatervorstellungen, Gesangs- und Tanzfestivale – an denen sowohl einheimische, musikalische Vereine und die Filharmoniegruppe, als auch bekannte griechische und ausländische Künstler teilnehmen. Gleichzeitig werden in vielen Dörfern alte Bräuche und Traditionen widerbelebt, wie z.B. die Karsanische Hochzeit in Karya, das Linsenfest in Engklouvi, das Korndreschen in Poro, das Sardinenfest in Lygia, das Volksfest von „Ai Lia“ uvm.
Im Freilichtkino der Stadt unter Mondlicht und vom Duft des Basilikums umgeben, werden die neuesten Filme vorgeführt.

Es bieten sich dem Besucher der Insel außerdem auch viele verschiedene, sportliche Aktivitäten, so z.B. Radfahren, Wandern, Tennis, 5x5 Fußball, Basketball, Reiten, Paragleiten, Windsurfen, Kite-Surfen, Tauchen, Segeln (in der supermodernen Anlage des Segelclubs im Jachthafen).

Ein Bummel durch die malerischen engen Gassen und der zentralen Marktstraße der Hauptstadt, der Genuß lokaler Spezialitäten begleitet von eptanisischer Live- Musik (im Restaurant Reganto oder Romantika), Eiskrem vom Stavrakas, hiesiger Süßspeisen vom Dinos und der Einkauf einheimischer Produkte, wie Pasteli-Mantolato, Thymianhonig, luftgetrocknete Salami, Liköre (Rozoli, Triantafillo), Soumada (lokales alkoholfreies Getränk aus Mandeln)...und vieles, vieles mehr – sind nur einige der Dinge, die auf der Liste jedes Besuchers stehen sollten.

Am Abend, nach dem unverzichtbaren Halt auf dem Hauptplatz der Stadt mit seinen vielen Cafés, geht das Leben für die jungen Leute und natürlich auch die Jung-Gebliebenen in den kosmopolitischen Bar-Clubs der Uferpromenade und dem Jachthafen mit Tanz und guter Laune weiter.

 

Wer könnte schon dem Charme dieser wunderschönen Insel widerstehen?

 

 

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